Ursprünglich ein kleines aber feines [ Festival ↑ ] aus dem Münchner Untergrund, entwickelte sich aus dem Lärmkessel eine langlebige Konzertreihe.

Einigen beteiligten war es nicht genug, einfach nur Musik zu konsumieren. Sie setzten sich zusammen und grübelten, wie denn den Heroen der Bühnenlandschaft unter die [ Arme ↑ ] zu greifen sei.

Die Münchner Printlandschaft, von Außerbayern eh schon immer verlacht, war zu der Zeit kaum noch existent. Was lag also näher, als einen eigenem Beitrag in Form eines netten, selbstgebastelten Magazins zu gestalten?

Gut zwei Jahre plagte sich also ein kleines, bunt zusammengewürfeltes Häuflein um alle zwei Monate ihre journalistischen Ergüsse in die Welt zu tragen.

Wer's verpaßt hat, nicht verzagen, [ hier ↑ ] nachlesen.

Und wer auf der Höhe der Zeit ist, kann sich den Lärmkessel auch als eBook holen:

[ www.laermkessel.de ↑ ]